Programming Languages

Informationen für Kooperationspartner

Sie haben eine Idee für ein interessantes Softwareprojekt und können sich vorstellen, dieses an ein externes Team zu ver­geben?

Um dem Studium einen stär­ker­en Praxisbezug zu verleihen, bieten wir unseren Stu­dierenden die Möglichkeit in Teams von 5 bis 7 Personen Soft­ware­pro­jekte aus der Industrie umzusetzen. Den Rahmen hierfür schafft ein einjähriges Soft­ware­projekt.

Studierende können so mit der regionalen Industrie in den Dialog treten und durch diese Erfahrungen eventuell ihr Studium gezielter ausrichten. Sie, als Ko­oper­ations­partner, haben dadurch den Vor­teil potentielle Arbeitnehmer früh kennen­zu­lernen.

Dauer und Umfang

Der zeitliche Umfang seitens der Studierenden sollte in etwa 2.000 Ar­beits­stun­den betragen. Der Zeitrahmen von „Kickoff“ bis Abnahme des Produktes beträgt ein Jahr.

Zusammensetzung des Teams

Jedes Team besteht aus ca. 6 Teammitgliedern und einer Teamleitung. Die Teammitglieder befinden sich in der Regel in der Vertiefungsphase ihres Bachelor-Studiums (4-5 Semester). In dieser Phase haben Studierende die Möglichkeit sich mit einzelnen Themengebieten, wie z.B. der Softwaretechnik im Detail auseinanderzusetzen. Die Leitung des Teams wird von Studierenden aus dem Masterstudiengang übernommen.

Betreuung der Studierenden

Die Arbeitsgruppe „Programmiersprachen und Soft­ware­­tech­nik“ unter der Leitung von Prof. Klaus Ostermann
Head
Klaus Ostermann
über­nimmt die methodische und fach­liche Betreuung der Studierenden. In regel­mäßigen Sitz­ungen werden die Grup­pen aufgefordert ihre Zwisch­en­ergebnisse zu präsentieren und eventuelle Fragen und Prob­leme können besprochen werden. Begleitende Lehr­ver­an­stalt­ungen und Seminare helfen den Studierenden sich fachlich auf die Heraus­for­der­ungen im Projekt vorzubereiten.

Praxisbezug im Studium

Kooperationen mit der Industrie leisten einen wichtigen Beitrag zu einer praxis­be­zo­gen­en Ausbildung der Arbeit­nehmer von morgen. Sie können den Stu­dier­en­den helfen sich einen Überblick über den Arbeitsmarkt zu verschaffen und dabei einen maßgeblichen Einfluss auf die Zielrichtung der jeweiligen Aus­bild­ungs­laufbahn ausüben.