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Prozess und Aktivitäten

Der Ent­wick­lungs­pro­zess glie­dert sich in auf­ein­an­der­fol­gen­de Sprints und ist durch re­gel­mä­ßi­ge Ak­ti­vi­tä­ten struk­tu­riert. Die Ver­ant­wor­tung für Pla­nung, Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung der Ak­ti­vi­tä­ten ob­liegt dem Scrum Mas­ter.

Die Pro­dukt­ent­wick­lung er­folgt in meh­re­ren Pha­sen (Sprints).

Die Ak­ti­vi­tä­ten im Ein­zel­nen:

  • Sprint Plan­nings: Im Sprint Plan­ning wird der In­halt und die Dauer des kom­men­den Sprints ge­plant. Der Pro­duct Owner prio­ri­siert die User Sto­ries und stellt sie dem Team vor. Das Team schätzt den Auf­wand.

  • Stan­dups: Wäh­rend des Sprints trifft sich das Team re­gel­mä­ßig (etwa alle acht Ar­beits­stun­den) zu kur­zen Stan­dup-Mee­tings, in denen kurz und prä­zi­se der ak­tu­el­le Stand aus­ge­tauscht wird.

  • Re­views: Das Sprint Re­view mar­kiert den Ab­schluss des ak­tu­el­len Sprints und lei­tet zum nächs­ten Sprint über. Wäh­rend des Re­views stellt das Team, ver­tre­ten durch den Pro­duct Owner, seine Er­geb­nis­se vor dem Sta­ke­hol­der (Part­ner­un­ter­neh­men) vor.

  • Re­tro­s­pec­tives: Nicht nur das Pro­dukt, auch der Ent­wick­lungs­pro­zess selbst wird kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sert. Zum Ende eines Sprints wird re­flek­tiert: was lief gut, was kann op­ti­miert wer­den? Als Er­geb­nis for­mu­liert der Scrum Mas­ter Ac­tion Items und sorgt für deren Er­le­di­gung.

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